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Die neue Normalität: Die GrafZyxFoundation ist hybrid

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Der physische Raum bietet Möglichkeiten, die der virtuelle Raum niemals bieten kann …

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Der virtuelle Raum bietet Möglichkeiten, die der physische Raum niemals bieten kann …

These, Antithese – das klingt nach Dialektik. Der Eindruck ist falsch: Die Synthese ist nämlich nicht im Plan.
Weil: Radikale Konkurrenz belebt den Geist, Kunst ist keine demokratische Schmeichelzone und darf hemmungslos polarisieren.
Also installieren wir im Rollenspiel physisch geerdete Thesen und virtuell frei fluktuierende Antithesen als permanente, emanzipierte Parallelinstanzen. Beide lassen sich weder verwässernde Synthesen noch faule Kompromisse gefallen und spielen als äquipotente Positionen in kreativer Konsequenz unbestechlich ihre jeweiligen Vorteile aus.
Und die sind beim Vergleich des physischen Raums mit dem virtuellen jeweils beachtlich.
Und sie sollten anregen, Dinge zu Ende zu denken.
Ökologische und damit ökonomische Vernunft könnte den Verteidigern des alternativlosen Kommunizierens auf Tuchfühlung bald das Image der ewig Gestrigen verleihen.
Wir jedenfalls begrüßen Veränderungen, statt sie zu bedauern und zu bejammern, und loten zumindest erst einmal ihr Potenzial aus.
Besser wir warten nicht auf eine bekanntlich gar nicht wünschenswerte Rückkehr der früheren Normalität, die unmodifiziert ohnehin nie kommen kann, sondern testen Strategien und Techniken zur schrittweisen, integrativen Expansion der therapieresistent auf Wachstum fixierten Welt in den virtuellen Makrokosmos.